Montag, 11. April 2016

Ein kleines bisschen Architektur aus Rotterdam

Die zweitgrößte Stadt der Niederlande und der größte Seehafen Europas, dazu moderne Architektur und Kunst  - trotzdem wissen nur wenige Leute was über Rotterdam. Das will ich nun ändern.

Als Rotterdam im Zweiten Weltkrieg von Deutschland zerstört wurde, blieb nicht mehr viel übrig. Der Wiederaufbau führte jedoch dazu, dass man in Rotterdam nun auf einen recht modernen Hafen und viele interessante Gebäude blicken kann. Auch wenn es noch einige andere interessante Dinge über Rotterdam zu wissen gibt, widmen wir uns hier mal nur der Architektur.

Hochhäuser
Fangen wir mal mit etwas einfachem an: die „normalen“ Hochhäuser. Schon von weitem kann man die hohen Gebäude erkennen und vor allem im Zentrum gibt es einige von ihnen, was allerdings nichts Erstaunliches ist. Am auffälligsten ist wohl das „Montevideo“ mit seiner roten Farbe oder „De Rotterdam“, mit den verschobenen Towern (auf dem letzten Bild des Posts zu sehen).







Komische Gebäude.
Hochhäuser sind nicht alles. Es gibt auch andere Formen, wie zum Beispiel die Kubushäuser oder der Blaaktower, der aussieht wie ein Stift. Doch das Highlight ist wohl die Markthalle. Eine große Halle, in der es feste Stände gibt und Restaurants. Von außen grau, doch im innern schmücken Wandbilder dieses monströse Gebäude. Das alles findet man sogar auf einem Platz. Wer sich weiter raus wagt, kann außerdem „De Brug“ alias das Unilever-Gebäude sehen, sowie das Luxor Theater.





Brücken
Rotterdam ist eine Hafenstadt, also gibt es viel Wasser, also gibt es viele Brücken. Zwei Brücken stechen sofort ins Auge: die Erasmusbrücke und die Willemsbrücke. Die Erasmusbrücke besticht durch ihre Form, wohingegen die Willemsbrücke durch die Farbe auffällt. „Brug“ ist übrigens das niederländische Wort für „Brücke“. 




 Ende.

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