Donnerstag, 10. September 2015

Abtauchen in Berlin

Was macht man, wenn es 30°C im Schatten sind? Man sucht sich einen kühlen Ort. Zum Beispiel ein Schwimmbad. Doch die Aussicht auf Becken voller Menschen, frei herumfliegende Wespen und Platzmangel ist nicht gerade verlockend. Die Aussicht auf Becken voller Fische, frei herumschwimmende Goldfische und Sitzbänke ist da deutlich angenehmer. Also auf ins Aquarium.

Gleich neben dem Zoo, in dem damals Knut residierte, steht das Aquarium. Drei Stockwerke sind für Besucher zugänglich: Eine Etage für Fische und ähnliches, zweite Etage für Reptilien und die dritte Etage für Amphibien und Insekten. Ich präsentiere euch heute nur die erste Etage, weil es sonst zu viele Bilder wären.

Es gab dort viel Interessantes zu sehen. Gleich zu Beginn wird man von einer Muräne begrüßt und Seeanemonen erinnerten an „Findet Nemo“. Des Weiteren gibt es auch Korallen und einen Zitteraal, den man auf den ersten Blick gar nicht sieht. Das Highlight sind jedoch die Quallen. Es gibt ein großes Becken, in dem sehr viele große Quallen herumtreiben. Daneben ist eins, in dem nur eine einzige Qualle schwimmt. Eine ziemlich spannende Anordnung, würde von meiner ehemaligen Kunstlehrerin bestimmt gelobt werden.

Ansonsten gibt es noch Mini-Seesterne, Haie und lustige Fische. Zumindest auf den Fotos.. Wer mehr, oder wie man so schön sagt, „Meer“ sehen will, muss schon selbst hin. Es gibt jede Woche Fütterungen, bei denen man zusehen darf und eine Ameisenstraße, die durch die halbe dritte Etage führt. Seer Seenswert. Haha.
























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